Nach Anhörung im Verkehrsausschuss: „Fehler werden nicht korrigiert“
A18-05 – 2018-06-11 Pressemitteilung – Anhörung im Verkehrsausschuss und Verdacht der Untreue der Bahnchefs
A18-05 – 2018-06-11 Pressemitteilung – Anhörung im Verkehrsausschuss und Verdacht der Untreue der Bahnchefs
G18-07 – 2018-04-23 – Beschwerde gegen Einstellungsbescheid vom 19. Februar 2018
G18-01 – 2018-04-12 – Bülte-Gutachten ohne Anlagen Alle weiteren Downloads zum „Bülte-Gutachten“ finden sich hier.
A18-04 – 2018-06-06 Beweisantrag an Generalstaatsanwältin Zeugenvernehmung Thilo Sarrazin
A18-03 – 2018-05-30, Beschwerde gegen Verfügung Staatsanwaltschaft Berlin
A18-01 – 2018-06-06, Einladung zum Pressegespräch in Berlin
A18-02 – 2018-05-30, Gutachten Vieregg-Rössler – Aus- und Umstiegskosten “Stuttgart 21” – Stand Mai 2018
S07-03 – 2018-04-30 – Rede auf der 414. MontagsDemo
Etwa 300 Seiten Materialien liegen dem Aktionsbündnis vor: „Nach Art eines Spielers und entgegen den Regeln der kaufmännischen Sorgfalt“ habe man bei S21 „eine äußerst gesteigerte Verlustgefahr“ auf sich genommen, so Gutachter Bülte. Die dazu passende Pressemitteilung ist hier zu finden. Viele weitere Dokumente zum „Bültje-Gutachten“ sind hier aufgelistet.
Korruptgart 21 Ex-Bahnchef Grube im Sold von Herrenknecht Korruption ist eine Erklärung, warum ein Projekt wie Stuttgart 21 gegen jeden Sinn und Verstand einfach weiter gebaut wird. Ein besonders spektakuläres Indiz hierfür liefert der DER SPIEGEL mit der Enthüllung, dass Ex-Bahnchef Grube nach seinem mit 2,3Mio € dotierten Abgang bei der DB einen Beratervertrag mit der Fa Herrenknecht abgeschlossen habe, der Herrenknecht Tür und Tor in die Welt auftraggebender Politiker und Minister eröffnet hat. Der Verdacht drängt sich auf, dass Herrenknecht sich hiermit erkenntlich zeigt für Hunderte Millionen schwere Tunnelbauaufträge bei Stuttgart 21. Dies könne als antizipative Korruption bezeichnet werden: Die „Leistung“ hätte Grube dann während seiner Amtszeit als Bahnchef erbracht, wobei er die spätere „Honorierung“ mit einem Beratervertrag antizipiert habe Hinweise auf weiter fragwürdige Interessenverquickungen von Grube und weiteren Bahnvorständen liefert der gerade erschienene Alternative Bericht Deutsche Bahn des Bündnisses Bahn für alle: www.Bahn-Fuer-Alle.de Zudem sei zu prüfen, ob Grube nicht gegen Treuepflichten gegenüber der DB aus seinem Arbeits- bzw. Auflösungsvertrag verstoßen habe. Ein Grund mehr, so Bündnissprecher und Rechtsanwalt Dr. Eisenhart von Loeper, dass die Berliner Staatsanwaltschaft endlich die längst überfälligen Ermittlungen aufgrund der Anzeigen gegen die Bahnverantwortlichen aufnimmt. Das angestrengte, an Strafvereitelung grenzende Wegschauen der Justiz generell bei Stuttgart 21 leiste den mutmaßlichen schattenwirtschaftlichen Geschäften à la Grube / Herrenknecht Vorschub und begünstige Skandalprojekte wie Stuttgart 21. Was die Einflussnahme auf politische Auftraggeber anbelangt ist Tunnelmaschinenbauer Martin Herrenknecht kein unbeschriebenes Blatt: wenige Wochen vor Abschluss des Finanzierungsvertrags zu Stuttgart 21 im Jahre 2009 spendierte Herrenknecht, der…