26 Seiten Stellungnahme auf Brief der „Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB“ Hanns W. Feigen und Dr. Walther Graf

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  Auf das Schreiben vom 3. Juli 2017 von „Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB – Feigen – Graf“ (welches sich hier findet) antworten Rechtsanwalt Eisenhart von Loeper sowie der ehemaligen Richter Dieter Reicherter auf umfangreichen 26 Seiten. Diese Stellungnahme ist hier zu finden. Die Pressemitteilung zum Brief der „Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB“ – Feigen – Graf findet sich hier Weitere Erläuterungen zu dieser Pressemitteilung können hier gelesen werden  

Komplettes Schreiben des Rechtsanwalts Hanns W. Feigen im Auftrage der Deutschen Bahn (DB) online!

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  Bereits am 3. Juli 2017 hat die Feigen – Graf Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB im Auftrage der Deutschen Bahn Stellung zu den intensiven Recherchen, Sammlungen und Informationen durch Rechtsanwalt Eisenhart von Loeper sowie den ehemaligen Richter Dieter Reicherter genommen. Auf 23 Seiten versuchen die Anwälte rund um Hanns W. Feigen aus Frankfurt und Köln die Ergebnisse der Gegner von Stuttgart 21 zu entkräften. Am 18. Januar 2018 – nach intensiven Vorbereitungen – stellen Rechtsanwalt Eisenhart von Loeper sowie der ehemalige Richter Dieter Reicherter diese Datei auf diesen Seiten online. In der Datei, die sich hier finden lässt, befinden sich alle 23 Seiten – unkommentiert zur eigenen transparenten Lektüre.

Schreiben des Rechtsanwalts Hanns W. Feigen im Auftrage der Deutschen Bahn (DB) wird verschickt

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  Bereits am 3. Juli 2017 hat die „Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB“ Feigen – Graf im Auftrage der Deutschen Bahn Stellung zu den intensiven Recherchen, Sammlungen und Informationen durch Rechtsanwalt Eisenhart von Loeper sowie den ehemaligen Richters Dieter Reicherter genommen. Auf 23 Seiten versuchen die Anwälte rund um Hanns W. Feigen aus Frankfurt und Köln die Ergebnisse der Gegner von Stuttgart 21 zu entkräften. Am 18. Januar 2018 – nach intensiven Vorbereitungen – stellen Rechtsanwalt Eisenhart von Loeper sowie der ehemaligen Richter Dieter Reicherter diese Datei auf diesen Seiten online. In der Datei, die sich hier finden lässt, befinden sich alle 23 Seiten – unkommentiert zur eigenen transparenten Lektüre.  

Montagsdemo: „Welche Wege führen zum Umstieg von S 21?“

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  Zugleich fragt sich von Loeper: „Welche Wege führen jetzt zum Umstieg von S 21: Nähern wir uns dem Ziel oder gilt das Totschlagargument ‚zu spät‘, die Bauarbeiten seien unumkehrbar fortgeschritten?“ Antworten auf Fragen und Grundlagen für allgemeines Kopfschütteln finden sich in dem Redemanuskript für die Montagsdemo am 11. Dezember 2017. Das Manuskript ist hier vorhanden.   Alle Downloads der „Strafanzeige 6 – 2017/2018“.

Wünsche und Forderungen an Bahn-Aufsichtsräte

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  Als siebten Punkt teilt das „Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21“ in einem Brief an den Aufsichtsrat der Deutschen Bahn mit: „Im Ergebnis fordern wir Sie hiermit freundlich auf, jegliche Erhöhung des im März 2013 aufgestockten Finanzrahmens über 6,526 Milliarden Euro hinaus abzulehnen und den Projektpartnern mitzuteilen, dass eine Einigung über sinnvolle kostensparende Alternativen zu S 21 angesteuert werde.“ Ob sich die Akteure davon endlich vom falschen Weg abbringen lassen? Den gesamten Brief lesen interessierte Menschen hier.   Alle Downloads der „Strafanzeige 6 – 2017/2018“.  

Dr. Eisenhart von Loeper schreibt dem Bahn-Vorstand

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  „Weil wir uns als Freunde der Bahn verstehen und uns daran liegt, zum richtigen Kurs dieser Bahn beizutragen“, beschreibt Dr. Eisenhart von Loeper unter anderem seine Vehemenz gegen Stuttgart 21 einzustehen. Den gesamten Brief kann jeder hier lesen.   Alle Downloads der „Strafanzeige 6 – 2017/2018“.

Staatsanwältin Bettina Schröder-Bogdanski stellt das Verfahren ein

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  Die Staatsanwältin Bettina Schröder-Bogdanski stellt das Verfahren ein. Dr. Eisenhart von Loeper wird dies nicht auf sich beruhen lassen.   Das Originalschreiben der Staatsanwaltschaft liegt hier bereit.     Alle Downloads der „Strafanzeige 6 – 2017/2018“.  

Brief an Staatsanwaltschaft Berlin: Aktueller Sachstand mit Bezug auf Anhydrit

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  „Bahn-Vorstand und -Aufsichtsrat haben erneut eine Überprüfung der Kosten- und Zeitpläne angeordnet, weil die Angebote von Baufirmen deutlich über den erwarteten Summen liegen“, berichten die Stuttgarter Nachrichten am 27. Oktober 2017. Dr. Eisenhart von Loeper nimmt diese Tatsache unter anderem als Anlass, der Staatsanwaltschaft in Berlin einen Brief zu senden. Der Brief befindet sich hier. Alle Downloads der „Strafanzeige 6 – 2017/2018“.

Brief an Staatsanwaltschaft Berlin mit Auszügen aus dem Buch “abgrundtief + bodenlos”

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  Als inzwischen 43. Anlage soll nun das Buch „abgrundtief + bodenlos“ des seit über zwei Jahrzehnten mit dem Thema befassten Verkehrsexperten und Ex-MdB Dr. Winfried Wolf in Sachen der Strafanzeige gegen Prof. Dr. Dr. Utz-Hellmuth Felcht, Dr. Rüdiger Grube und Dr. Volker Kefer wegen Tatverdachts der Untreue eingeführt werden. Mehr dazu findet sich hier.   Alle Downloads der „Strafanzeige 6 – 2017/2018“.

Wieder eine Montagsdemo – „Umstieg kann kommen“

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  Eisenhart von Loeper ist sich sicher: „In unserem Rechtsstaat gilt der Grundkonsens, dass staatliches Handeln Gesetz und Recht entsprechen muss und keinen schweren Schaden stiften darf. Schlägt der Weiterbau des Projekts S 21 sogar in strafbare Untreue, also in schwere Kriminalität um, dann ist seine Beendigung erst recht unabweisbar. Jene Parteien, die sich trotz solcher Lage dem Umstieg von S 21 verschließen, geben damit den Grundkonsens der Gesellschaft preis. Dies ist nicht hinnehmbar. Der Umstieg kann und soll auf folgende Weise in Gang kommen.“ Der gesamte Text ist hier zu finden.   Alle Downloads der „Strafanzeige 6 – 2017/2018“.