Bei einer Pressekonferenz am 12. Februar 2016 in Stuttgart, wird erneut die Unwirtschaftlichkeit von Stuttgart 21 thematisiert. Eine Forderung als Kernpunkt: Dieses Thema muss bei der nächsten Aufsichtsratssitzung der Deutschen Bahn behandelt werden, da sich sonst auch der aktuelle Aufsichtsrat in Gefahr begibt:
„Die Deutsche Bahn AG gibt nicht nur die Kosten des Projekts wissentlich viel zu niedrig an, sie hat auch von Anfang an die Kosten eines Ausstiegs maßlos überhöht. Politik und Öffentlichkeit wurden so in die Irre und zu falschen Entscheidungen geführt.“
Dies belegt eine weitere vom Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 in Auftrag gegebene Studie der Verkehrsberatungs-GmbH Vieregg – Rössler aus München, die in Stuttgart vorgestellt wurde.
Weitere Informationen dazu befinden sich in dieser Übersicht (folgt!).